
Nun ist gewählt die Europa Kandidaten stehen fest. Redner wie Karl-Peter Wettstein, Beate Weber drückten aus was uns alle bewegt.
°Vergessen ist die Suche nach wirklichen Alternativen. °Vergessen haben "wir Christen", dass wir uns selbst versklaven, wenn wir uns weiter zu dieser Energiebetreibung bekennen!Die Ureinwohner der Uranabbaugebiete warnen seit 1948 (!):
"Weckt nicht die Regenbogenschlange, die tief im Erdinneren schläft und jene unterirdischen Kräfte hütet, die der Mensch nicht kontrollieren kann"Sie ist bereits erwacht, und sie schert sich, wie wir zur Kenntnis nehmen müssen, kein bißchen darum, ob Uran nun friedlich oder kriegerisch genutzt wird.
Welche Katastrophen werden nach Tschernobyl 1986 noch passieren müssen, damit wir nicht weiter Atomenergie zu einer neuen Art von Glaubensbekenntnis machen?
Wie lange wird es noch daueren, bis unsere Politiker, Wissenschaftler, Ärzte und Galubenshierten, die teilweise fundierte Sachkenntnisse haben, aus ihrem durch Wirtschaftlichkeit geprägten Dornröschenschlaf geweckt werden und eine mit dem "eigenen menschlichen Gewissen" undogmatische öffentliche Position beziehen, handeln?
Bildung öffnet Welten“ – Herr Koch Sie opponieren!
Herr Ministerpräsident Roland Koch laut Ihnen darf es keine Tabus geben. Sie eröffnen eine demagogische Diskussion.
Alt: Jung!
Sie messen dabei gar nicht mit Zahlen der Kosten einer soliden Bildung, Forschung und Kinderbetreuung. Herr Koch, sie rechnen mit der Fraktion, die zunehmend selbst gar keine Kinder hat und deren Lebenszeit –naturbedingt- eingeschränkt ist. Eine Gruppe mit Zuwächsen, welche die gegenwärtige Finanzkrise garantiert nicht mindert. Deshalb ist es für Sie als Ministerpräsident von Hessen ohne Risiko auf ein solches Wählerpotential zu setzen. Sie spekulieren auf die (mögliche) Rentner Denkweise „im Alter braucht man weder Bildung, Kinderbetreuung oder Forschung allenfalls im geriatrischen oder lebensverlängernden Bereich.“ Da ‚KOCHen ‘ Sie künftige Finanzpolitik, den individuellen Eigennutz schon einkalkulierend, mit einer unglaublichen Variante, oder? Früher hat man uns als Kinder Schildbürgerstreiche erzählt, heuer schreiben Sie Herr Koch Neue. Unsereins, jetzt erwachsen, rechnet über Ihre Amtszeit hinaus und ist nicht gewillt der nachfolgenden Generation auch noch diese Last zu hinterlassen. Herr Koch wie soll die junge Generation in Zukunft qualifizierte Leistung erbringen und völkerumfassend operieren, wenn sie nach der Pisa-Studie schon ungenügend und nach Ihrer Milchmädchenrechnung dann gar nicht mehr ausgebildet wird? Sie erscheinen hier wenig staatsmännisch, sogar rechtsbrüchig und schauen nicht über Ihren egopolitischen Tellerrand hinaus. Sie ignorieren den von den Vereinten Nationen bereits am 10. Dezember 1948 festgelegten Artikel 26 der allgemeinen Erklärung der Menschenrechte. Die zwischenzeitlich im Artikel 13 (IPwskR) um die kulturellen Menschenrechte erweitert sind. Der Staat ist sogar verpflichtet, Verletzung des Rechts (Respektierungspflicht)zu unterlassen und muss für volle Verwirklichung (Gewährleistungspflicht)Sorge tragen. Außerdem unterliegt der Staat einer Schutzpflicht, er hat die Rechte vor Übergriffen von Seiten Dritter –ergo vor Ihnen-zu schützen. Herr Ministerpräsident des Landes Hessen Ihnen unterstelle ich, dass Sie Kenntnis davon haben, somit entlarven Sie sich und Ihre Intension selbst.
Was glauben Sie wie offen die Welt künftig für uns dann alte Generation noch ist, wenn Ihr nationales Kalkül aufginge und ein demokratischer Staat rechtsbrüchig wird?
„Die Investition in Bildung muss in Kommunen, Ländern und Bund höhere Priorität genießen als die Reparatur von Schlaglöchern. Die Schaffung von guten Kindertagesstätten, Schulen, die kein Kind zurücklassen, und gebührenfreie berufliche und Hochschulausbildung für alle Kinder und Jugendlichen ist die zentrale Zukunftsaufgabe unserer Gesellschaft. Es kommt darauf an, unseren Kindern und Jugendlichen optimale Bildungschancen zu bieten und in die Zukunft unserer Gesellschaft zu investieren“, betont die stellvertretende SPD Kreisvorsitzende Renate Schmidt.
„Die aktuelle von den Ländern und dem Bund vereinbarte Erhöhung der Bildungsausgaben um 13 Milliarden Euro reicht bei weitem nicht aus. Den Rechentricks der Finanzminister im Vorfeld des nächsten „Bildungsgipfels“ am 10. Juni muss Einhalt geboten werden. Mindestens 30 Milliarden Euro jährlich sind zusätzlich notwendig, um das Ziel, sieben Prozent des Bruttoinlandsprodukts für Bildung einzusetzen, zu erreichen“, so der Vorsitzende der AFB Rhein-Neckar/Heidelberg Norbert Theobald abschließend.
• durch die Steuersenkung der Schwarz gelben Koalition fallende Hotel-Preise können wir schließlich in der Nähe vom Arbeitsplatz übernachten.
Dabei sind weitere Diskussionspunkte deutlich geworden, die unmittelbar mit
° den Anwohnern (Fluglärm)
° den Mitarbeitern (Arbeitsplätze)
° Kunden (Standort/Arbeitsplätze/Miete/)
° EU Flugrichtlinien (Start/-Landepiste)
° Dornier (Flugzeuge unrentabel/Umwelt)
° Cooperation mit Flughafen Speyer
° Treibstoff u.v.a.m.
° Bedarf der Region (Flugplatz ist wohl nötig)
° Colemanflugplatz......der vom US-Militär genutzt wird (Flughafen gegner)
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